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Dyon hat geschrieben:Die auf MSDynamics.de gefundenen Posts und Lösungen haben mir in meinem beruflichen Arbeitsleben sehr geholfen.



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Aus drei Gründen sollten Anwender auf das CfMD-Logo achten


Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens ist eng mit dem ERP-System verknüpft. Deshalb muss die Software funktionieren – von Beginn an. Stillstände während der Einführung, Fehlbuchungen oder unzureichend durchdachte Arbeitsabläufe kann sich kein Unternehmen leisten. Wollen Anwender bei der Softwareauswahl hundertprozentig sicher sein, setzen sie auf getestete und zertifizierte Lösungen. Mit seinem Prüfsiegel „Certified for Microsoft Dynamics“ oder kurz „CfMD“ bietet Microsoft Interessenten genau diese Sicherheit. Und das dreimal:

Sicherheit bei der Software
Die Software-Qualität der eingereichten Lösungen wird von VeriTest untersucht, einem unabhängigen Institut, das sich auf den Bereich „IT-Testing“ spezialisiert hat. Bei der CfMD-Prüfung geht VeriTest ins Detail: Auf über 70 Seiten listet das Institut die einzelnen Punkte auf, die getestet werden. Das lässt sich in vier Kategorien unterteilen: Software, Benutzer-Dokumentation, Online-Hilfe und Installationsguide. Von der Microsoft-konformen Programmierung über die korrekte Oberflächengestaltung bis hin zu aussagekräftigen Hilfefunktionen – die Experten von VeriTest lassen nichts außer Acht.

Sicherheit beim Einsatz
Genauso wichtig wie die Prüfung softwaretechnischer Fragen ist die praktische Arbeit mit der Lösung: Wie zufrieden sind die Unternehmen, die sie bereits einsetzen? Wie hilft sie dabei, Wachstumsziele zu erreichen? Wie wird sie von den Anwendern akzeptiert? All dies kann nur von Firmen beantwortet werden, die tagtäglich mit der Software arbeiten. Referenzprojekte sind aus diesem Grund neben dem Softwaretest die zweite Säule des CfMD-Programms. Mindestens zehn Anwenderunternehmen müssen bestätigen, dass sie mit der Lösung zufrieden sind.

Sicherheit bei der Partnerwahl
Aber auch mit bestandenen Softwaretests und dokumentierten Referenzprojekten erhält eine Lösung noch nicht automatisch den CfMD-Status. Dazu muss der Microsoft-Partner, der die Software zur Prüfung einreicht, auch noch den Gold-Status im Microsoft-Partner-Netzwerk erreichen. Diese höchste Stufe innerhalb des Partner-Rankings ist Unternehmen vorbehalten, die den strengen Kriterien Microsofts z. B. bezüglich geschulter Mitarbeiter, erfolgreicher Projekte oder Umsatzziele entsprechen.

Tectura verfügt inzwischen über zahlreiche Lösungen, die das CfMD-NAV-Logo tragen dürfen. Dazu gehören mit Tectura Auftragsfertigung, Tectura Prozessfertigung und Tectura Life Sciences die drei zentralen Branchenlösungen des Microsoft-Partners. Darüber hinaus sind die Zusatzlösungen Tectura Time, Tectura Qualitätsmanagement und Tectura Provision ebenfalls gemäß der aktuellen NAV-Anforderungen zertifiziert.

Certified for Microsoft Dynamics-Lösungen im Einsatz erleben die Besucher der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012.




Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de

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NAV: Sammlung aller bekannten "Internen Fehler x in Modul y"


Exklusiv für registrierte Mitglieder von msdynamics.de! (*)

In der Vergangenheit blieb es meist unbemerkt: Das nur für Mitglieder sichtbare NAV-Unterforum Interne Fehler x in Modul y. Hier findet ihr pro Kombination aus Fehlernr. und Modul die Erklärung von Fehlerursache und -behebung.

Ab jetzt ist unsere Sammlung noch nützlicher: Mit Hilfe unseres Startthemas Übersicht über alle internen Fehler x in Modul y findet ihr blitzschnell passende Beiträge zu eurer gesuchten Fehlermeldung. Bei dieser Gelegenheit haben wir zahlreiche Beiträge aktualisiert.

Wir würden uns freuen, wenn euch unsere bescheidene Sammlung schneller als bisher zur Lösung führt!

(*) Bitte helft uns, die Inhalte exklusiv zu halten und beachtet hierzu die Fehlerforumsregeln.

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Das neue NAV: Aller guten Schichten sind drei


„Unter der Haube“ hat sich beim neuen Microsoft Dynamics NAV (ehemals Navision) Grundlegendes getan: Die neue sogenannte „Dreischicht-Architektur“ trennt Datenbank-, Server- und Client-Ebene voneinander.
Warum die Trennung sinnvoll ist? Diese Architektur schafft die technischen Voraussetzungen dafür, dass bei fortlaufendem Betrieb der Geschäftsprozesse problemlos Anpassungen an der Lösung vorgenommen und neue Funktionalitäten oder neue Benutzer hinzugefügt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, schnell und gezielt auf geänderte Anforderungen zu reagieren und notwendige Updates ohne großen Aufwand einzuspielen.

Die NAV-Schichten im Einzelnen:
Datenbank-Ebene
Die Basis, das Fundament, ist die „Daten-Ebene“. In dieser Ebene werden alle Stamm- und Bewegungsdaten in der Microsoft SQL-Server Datenbank verwaltet.
Server-Ebene
Hier finden sich die eigentlichen Programmobjekte sowie der ausführbare Code, also die NAV-Software mit all ihren Prozessen, Modulen und Funktionalitäten. Geschäftsobjekte, Benutzereinstellungen, User-Authentifizierung und Geschäftsroutinen sind hierhin verlagert worden. Diese Ebene wird auch „Navision Services Tier“, kurz NST genannt.

Im Gegensatz zur 2-Schicht Architektur der vorherigen Version läuft die Geschäftslogik in NAV 2009 also auf dem Server und nicht auf dem Client. Und sie wird als konfigurierbare Web-Services zur Verfügung gestellt. Webservices ermöglichen den schnellen Zugriff auf Daten und Geschäftslogik von anderen Lösungen aus und unterstützen somit den einfachen Informationsaustausch und die Integration in andere IT-Systeme.

Client-Ebene
Die letzte und damit dritte Ebene ist die „Präsentations-Ebene“, sie beinhaltet den RoleTailored Client, kurz RTC genannt. Diese Ebene ist für die Präsentation/ Darstellung auf den Endgeräten oder im Webbrowser zuständig, der Bereich, mit dem Anwender arbeiten.

Wie genau die die Dreischicht-Architektur von Microsoft Dynamics NAV aussieht und welche Vorteile sie bringt können Besucher der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 mit eigenen Augen sehen.



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NAV für's Auge: Tectura Graphical Extension


Mit einem Blick den Überblick bewahren: Wenn Microsoft Dynamics NAV-Anwender sehen wollen, wie es um ihre Fertigungsaufträge steht oder ob die Auslastung ihrer Maschinen stimmt, hilft Tectura Graphical Extension weiter. Das Modul auf Basis der aktuellen Microsoft Dynamics NAV-Technologie erhöht durch die grafische Aufbereitung der Daten den Benutzerkomfort der ERP-Lösung. In diesem Video zeigt Christian Fink, Leiter Lösungsberatung bei Tectura, wie Tectura Graphical Extension eingesetzt werden kann.

Die grafische Unterstützung zeigt dem Benutzer alle Daten, die er auch in Microsoft Dynamics NAV findet. Ganz wichtig: Die NAV zugrundeliegende Business-Logik bleibt auch in Tecturas Add-on bestehen. Viele Funktionen sind direkt aus der Grafik ausführbar. Werden Funktionen ausgeführt, zeigt Tectura Graphical Extension die entsprechenden Forms aus Microsoft Dynamics NAV, wie zum Beispiel den Fertigungsauftrag an.

Neben der verbesserten Übersichtlichkeit hat Tectura Graphical Extension noch einen zweiten Vorteil: Mit Hilfe der grafischen Ansicht lassen sich die Bearbeitungszeiten reduzieren. In einer tabellarischen Ansicht mit Funktionsaufrufen benötigt ein Anwender beispielsweise für einen Maschinenwechsel vier Mausklicks. In Tectura Graphical Extension werden Fertigungsaufträge einfach per drag & drop von einer Maschine auf die andere verschoben. So wird der Auftrag auch in Microsoft Dynamics NAV direkt auf die entsprechende Fertigungsressource übertragen.

Tectura Graphical Extension ist ein Add-on für Tecturas Branchenlösungen auf NAV-Basis. Für die Prozessindustrie gibt es beispielsweise eine gesonderte Ansicht für die Reihenfolgeplanung mit allen Funktionen und Logiken dieser Planungsart. Für die Auftragsfertigung steht eine grafische Stücklistenbaumstruktur mit drag & drop-Funktionalitäten zur Verfügung.

Mit eigenen Augen können sich die Besucher der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel von dieser grafischen Lösung überzeugen. Mehr über die Microsoft Dynamics-Veranstaltung auf der offiziellen Website.




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Prüfe, wer sich bindet – vier Tipps für die ERP-Einführung


Die Entscheidung für ein neues ERP-System ist von großer Tragweite für ein Unternehmen. Die Lösung und der IT-Partner, die heute den Zuschlag bekommen, sollen auch in einigen Jahren noch passen. Vier Tipps hat Christian Gerdes, Geschäftsleitung TECTURA AG, damit Unternehmen das Beste aus einem ERP-Projekt herausholen:

Erstens: Nehmen Sie die eigenen Arbeitsabläufe unter die Lupe – und das noch vor der Auswahl der neuen Software. Fragen Sie sich bei allen Unternehmensbereichen: Was läuft konkret schlecht oder langsam, was behindert den Tagesablauf? Wenn man sich an den Verbesserungen für die konkreten Arbeitsabläufe orientiert, lässt sich das ERP-Projekt sehr gut steuern und auch der Erfolg entsprechend greifen und messen.

Zweitens: Fragen Sie Ihren Dienstleister: „Wie machen es die anderen?“ Nutzen Sie die Erfahrung Ihres Implementierungspartners, viele Probleme sind woanders bereits gelöst worden, warum sollte man nicht davon profitieren?

Drittens: Überfordern Sie sich nicht selbst. Ein solches Projekt braucht einen realistischen Zeitrahmen. Man sollte auch die Tatsache nicht unterschätzen, dass es für die Mitarbeiter ein Kraftakt ist, parallel zum Tagesgeschäft an der Einführung eines neuen ERP-Systems mitzuwirken.

Viertens: Warten Sie nicht auf bessere Zeiten. Natürlich muss man jedes Investment genau prüfen. Aber es rechnet sich, für die neuen Herausforderungen gerüstet zu sein, wenn andere ihre Systeme erst noch konsolidieren müssen.

Mehr über das Thema ERP-Einführung erfahren die Besucher der TECTURA CONVENTION 2012 am 8. und 9. Mai 2012 in Kassel. Hier werden Christian Gerdes und seine Kollegen detailliert erläutern, was bei Planung und Umsetzung von Microsoft Dynamics-Projekten zu beachten ist.




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  • Wer ist online?
  • Insgesamt sind 9 Besucher online: 8 registrierte, 0 unsichtbare und 1 Gast (basierend auf den aktiven Besuchern der letzten 5 Minuten)
    Der Besucherrekord liegt bei 191 Besuchern, die am 31. August 2012 10:23 gleichzeitig online waren.

    Mitglieder: Bing [Bot], DotBot [Bot], Google [Bot], Trendiction [Bot], Unbekannter Bot, Unbekannter Crawler, Unbekannter Robot, Unbekannter Spider
    Legende: Administratoren, Globale Moderatoren, Microsoft Mitarbeiter, Microsoft Partner, Sponsoren, Unterstützer


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