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Warum Sie bei ERP-Systemen auf Checklisten achten sollten


Integrierte Softwaresysteme mit Checklisten helfen in der Abstimmung zwischen Vertrieb und Konstruktion Fehler zu vermeiden und von Anfang an realistische Aussagen zu treffen.

„Glaskabine mit deckenhohem Spiegel, hydraulischem Antrieb und Sprachansage? Kein Problem, in fünf Wochen ist der Aufzug montiert.“ Genau diese Aussage wollte der termingeplagte Bauherr von dem Verkäufer, mit dem er gerade über seine Detailwünsche bezüglich der Aufzuggestaltung spricht, hören. Und genau diese Aussage wird dem Konstrukteur in ein paar Stunden den Schweiß auf die Stirn treiben: Alleine der Hydrauliksteuerblock hat eine Lieferzeit von sechs Wochen, und deckenhohe Spiegel gibt es in Glaskabinen gar nicht laut Verkaufskatalog. Ein langer Abstimmungsweg zwischen Vertrieb und Konstruktion, die Nachbesserung des Angebotes und ein unzufriedener Kunde sind so fast vorprogrammiert.

Denn der Konstrukteur, der die technischen Feinheiten und komplexen Zusammenhänge bei der Konfiguration des Angebotes – in diesem Beispiel ein Aufzug mit Tausenden Kombinationsmöglichkeiten – naturgemäß besser kennt als sein Kollege aus dem Vertrieb, wurde zu spät hinzugezogen. Integrierte Softwaresysteme mit Checklisten helfen hier, Fehler zu vermeiden und von Anfang an realistische Aussagen zu treffen.

Die Vorteile der Arbeit mit Checklisten:
- Schnellere Konfiguration
- Genauere Angebote
- Zufriedenere Kunden

Wie das funktioniert?

Der Verkäufer arbeitet mit einer Frage-Antwort-Liste, anhand derer er gemeinsam mit dem Interessenten ein Angebot konfigurieren kann. Das Besondere: Im Hintergrund der Checkliste arbeitet die „Konstruktionslogik“ mit: Hier werden Zusammenhänge in der Produktkonfiguration und bei den Produktionsbedingungen geprüft, nicht mehr passende Alternativen werden direkt ausgeblendet. So baut sich die Liste dynamisch immer wieder neu auf. Das heißt, nach einer einmal getroffenen Auswahl, beispielsweise „Glaskabine“, werden Konfigurationsmöglichkeiten, die nicht mehr passen, wie der deckenhohe Spiegel, auch nicht mehr angezeigt. Technische Bedingungen – ein hydraulisch betriebener Aufzug benötigt zwingend einen Hydraulikheber – werden in der Liste berücksichtigt.

Die dafür relevanten Einstellungen werden durch die Konstruktionsabteilung in der Masterstückliste hinterlegt. Den Konstrukteuren stehen zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bis hin zu einer mit Excel vergleichbaren Formelsammlung zur Verfügung. So können auch anspruchsvollste Konfigurationsmöglichkeiten abgebildet werden. Der Verkäufer arbeitet mit der Liste durch einfaches An- bzw. Abwählen von Elementen. Ergänzend stehen Freitextfelder zur Verfügung, die zur Beschreibung einzelner Elemente genutzt werden können. Das so konfigurierte Produkt ist die Grundlage für die Konstruktion und spätere Fertigung, die Daten müssen nur einmal erfasst werden.

Nach getaner Arbeit liefert die Checkliste nicht nur ein vollständig und richtig konfiguriertes Angebot, gleichzeitig können auch Parameter wie Kosten oder Liefertermin berechnet werden. Bei Bedarf kann sich der Interessent sogar schon das Gesamtgewicht seiner Bestellung ausrechnen lassen – gerade bei Aufzügen eine durchaus wichtige Kennziffer.

Mehr über die Checklistenfunktion in Tectura Auftragsfertigung auf Basis von Microsoft Dynamics NAV (Navision) erfahren die Besucher der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel.



Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de

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KWM Kunststoff-Formteile GmbH entscheidet sich für Tectura


Von Microsoft Dynamics NAV (Navision) ist die KWM Kunststoff-Formteile GmbH schon länger überzeugt. Die ERP-Lösung bietet genau die richtige Mischung aus Flexibilität und einfacher Handhabung, die der mittelständische Anbieter für technisch hochwertige, insbesondere auch dickwandige Teile aus Kunststoff und Biokunststoff schätzt. Von der Zusammenarbeit mit dem neuen IT-Partner versprach sich das Management neue Impulse für die IT-Strukturen. Nach eingehender Prüfung der Alternativen entschied sich das Unternehmen aus Merklingen für Tectura. Bei dem Microsoft Dynamics Gold-Partner überzeugte insbesondere die jahrelange Branchenerfahrung im Kunststoffumfeld. Und die Lösungen, die auf modernster NAV-Technologie aufbauen.

Gemeinsam mit den Experten von Tectura arbeitet die KWM Kunststoff-Formteile GmbH nun daran, das EDV-System zu modernisieren und die Unternehmensstrukturen zu optimieren. Martin Schnurr, verantwortlich für die IT-Koordination, ist überzeugt davon, dass die Kombination aus NAVund Tectura seine Erwartungen erfüllen wird: „Die Experten unseres neuen IT-Partners beherrschen nicht nur die neueste NAV-Generation. Bei den Softwarelösungen erkannten wir auf den ersten Blick, dass bei Tectura Fachleute arbeiten, die die Kunststoffbranche wirklich verstehen.“

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Microsoft kündigt Dynamics CRM Mobile an


Heise online hat geschrieben:Microsoft kündigt Dynamics CRM Mobile an

Ab dem zweiten Quartal 2012 unterstützt Microsofts Dynamics CRM gängige Mobilplattformen.

[Mehr...]

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Microsofts Project Server und AX 2012 im Einsatz


Termine koordinieren, Ressourcen verplanen, Deadlines im Auge behalten – alles, was erfolgreiches Projektmanagement ausmacht, geht mit dem Microsoft Project Server noch etwas einfacher. Sandro Dadaczynski, Senior-Consultant bei Tectura, gibt in diesem Video einen ersten Überblick über Funktionen und Möglichkeiten.

Ausgehend von der Anlage eines neuen Projektes zeigt Sandro Dadaczynski, wie eine Terminplanung aufgebaut und bearbeitet werden kann oder wie Ressourcen zugeordnet werden. Ein Schwerpunkt der Präsentation ist die Zusammenarbeit zwischen dem Microsoft Server und Microsoft Dynamics AX (Axapta). Aus dem ERP-System heraus werden die Informationen über die Ressourcen zur Verfügung gestellt und mit der Projektplanung synchronisiert.

Im Project Center werden alle Informationen über die laufenden Projekte übersichtlich dargestellt aufbereitet. Mit einem Klick können Anwender weitere Daten aufrufen. Projektressourcen werden über das Ressource Center verwaltet. Frei definierbare Ansichten helfen dabei, deren Verfügbarkeit im Blick zu behalten.

Welches Potenzial für Unternehmen im Microsoft Project Server steckt und wie das Zusammenspiel mit der ERP-Lösung optimal gestaltet werden kann, ist auch Thema auf der TECTURA CONVENTION, der Microsoft Dynamics-Veranstaltung 2012. Weitere Informationen unter http://www.gemeinsamvorne.de.




Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de

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BI mit dem Microsoft SharePoint Server


Sie wollen die wichtigsten Unternehmenskennzahlen auf einen Blick sehen? In Echtzeit? Ohne erst aufwendige Einstellungen vornehmen zu müssen? Dann schauen Sie sich dieses Video von Sandro Dadaczynski, Senior-Consultant bei Tectura, an. Der Experte zeigt an einigen Beispielen, welche Business Intelligence-Funktionen der Microsoft SharePoint Server zur Verfügung stellt.

Dreh- und Angelpunkt ist das Business Intelligence Center. Hier können Anwender mithilfe zahlreicher Beispielreports und Vorlagen eigene Auswertungen aufbauen. Teil des Centers ist der PerfomancePoint Content (ehemals Performance Point Server). Er dient dazu, Key Performance Indicators (KPI), Scorecards, Reports oder Filter auszuwählen und zu kombinieren.

Am Beispiel des Dashboard-Designers zeigt Sandro Dadaczynski, wie Anwender schnell Übersichten erstellen, die die wichtigsten Informationen visualisieren. Mit dem Dashboard-Designer können unterschiedliche Datenquellen, sei es Microsoft Dynamics NAV, AX oder Microsoft Project Server, angesprochen werden. Das Video macht deutlich, wie reibungslos die verschiedenen Microsoft-Lösungen zusammenarbeiten.

Über das Business Intelligence Center des Microsoft SharePoint Servers können Reportings auch in Form von Excel-Dokumenten zur Verfügung gestellt werden. Die Excel-Dateien greifen dafür auf definierte Datenquellen – beispielsweise SQL-Server oder Microsoft Dynamics – zu. Mit gewohnter Excel-Technologie können Anwender die Reports weiter bearbeiten.

Welches Potenzial für Unternehmen im Microsoft SharePoint steckt, ist auch Thema auf der TECTURA CONVENTION, der Microsoft Dynamics-Veranstaltung 2012.





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