8. Februar 2007 09:38
Mahlzeit,
dein Ansatz ist für den Fall ok. Sofern du in dem Feld nicht filtern möchtest kannst du es auch direkt in einer Form Berechnen. Also ein Feld definieren mit der "SourceExpr=Eingang-Ausgang". Vorteil dabei ist, dass du keine redundanten Daten mitschleppst. Nachteil allerdings, dass man auf dieses Feld dann nicht filtern kann.
FlowFields beziehen sich (normalerweise) auf andere Tabellen. Also z.B. das aufsummieren von Werten einer anderen Tabelle aufgrund von Filtereinschränkungen die man in der CalcFormula angibt.
Beispiel (Feld Inventory, Tabelle Item) vereinfacht:
- Code:
Sum("Item Ledger Entry".Quantity WHERE (Item No.=FIELD(No.),Location Code=FIELD(Location Filter),Variant Code=FIELD(Variant Filter),Posting Date=FIELD(Date Filter)))
Hier werden alle Mengen Felder der Artikelposten summiert, die
1. Die Artikelnummer haben
2. In den Lagerortfilter fallen
3. Der gefilterten Variante entsprechen
4. usw.
Die Summe dieser Berechnung siehst du auf der Artikelkarte.
In der Tabelle Artikelposten ist u.a. das Feld Quantity als SumIndexField in einigen Keys definiert. Sum() FlowFields können nur auf solche Felder verweisen.
Bin noch nicht ganz wach, hoffe es ist verständlich.