Fehler beim buchen eines Serviceauftrags
29. August 2006 14:10
Hallo Community 
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wie oben beschrieben beim buchen eines Serviceauftrags, (nach einige Änderungen über den Servicearbeitsschein (Komponente ersetzen permanent etc...) bekommen wir folgende Fehlermeldung:
Die Tabelle Verfolgungsspezifikation hat keinen aktiven Schlüssel, der mit den folgenden Feldern beginnt: Herkunfts-ID, Herkunftsart, Herkunftsunterart, Herkunftsref.-Nr.
irgendeinen Vorschlag was da falsch läuft !!
Gruß aus Westfalen
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wie oben beschrieben beim buchen eines Serviceauftrags, (nach einige Änderungen über den Servicearbeitsschein (Komponente ersetzen permanent etc...) bekommen wir folgende Fehlermeldung:
Die Tabelle Verfolgungsspezifikation hat keinen aktiven Schlüssel, der mit den folgenden Feldern beginnt: Herkunfts-ID, Herkunftsart, Herkunftsunterart, Herkunftsref.-Nr.
irgendeinen Vorschlag was da falsch läuft !!
Gruß aus Westfalen
29. August 2006 15:56
Die Tabelle Verfolgungsspezifikation hat keinen aktiven Schlüssel, der mit den folgenden Feldern beginnt: Herkunfts-ID, Herkunftsart, Herkunftsunterart, Herkunftsref.-Nr.
aller wahrscheinlichkeit hast du einen schlüssel in deinem report gesetzt?
Die Meldung beeinhaltet alle informationen die du benötigst ;)
Aber aufpassen neue Schlüssel anlegen kann eine "heisse" Sache sein.
29. August 2006 16:15
Danke es hat funktioniert. (wieder etwas neues gelernt 
)
lch bin leider kein Programierer und tue mich etwas schwer mit solchen Meldungen. Ich teste gerade die Funktionen im Service Modul für eine Schulung. In der Version 4.0 kommt es nicht vor nur mit dem SP1.
Gruß
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lch bin leider kein Programierer und tue mich etwas schwer mit solchen Meldungen. Ich teste gerade die Funktionen im Service Modul für eine Schulung. In der Version 4.0 kommt es nicht vor nur mit dem SP1.
Gruß
29. August 2006 17:04
Wenn der Schlüssel vorhanden ist, aber deaktiviert wurde ( Feld "Enabled" hat dann kein Häkchen), dann muss er nur reaktiviert werden. Sonst muss er angelegt werden.
Vorhandene Schlüssel immer nur im Ausnahmefall erweitern. Der Primarschlüssel wird immer "unsichtbar" hinter das letzte Sekundärschlüsselfeld gehängt. Es besteht sonst die Gefahr , dass Programmroutinen , die für den alten Schlüssel geschrieben wurden und hinter dem letzten Feld den Primärschlüssel erwarten ( es reicht im Programm, die ersten Felder des Schlüssels anzugeben, es wird einer gesucht , der mit diesen Feldern beginnt ) nun die Datensätze der Tabelle in anderer Reihenfolge durchlaufen. Das kann sehr schwer zu findende Berechnungsfehler verursachen.
Vorhandene Schlüssel immer nur im Ausnahmefall erweitern. Der Primarschlüssel wird immer "unsichtbar" hinter das letzte Sekundärschlüsselfeld gehängt. Es besteht sonst die Gefahr , dass Programmroutinen , die für den alten Schlüssel geschrieben wurden und hinter dem letzten Feld den Primärschlüssel erwarten ( es reicht im Programm, die ersten Felder des Schlüssels anzugeben, es wird einer gesucht , der mit diesen Feldern beginnt ) nun die Datensätze der Tabelle in anderer Reihenfolge durchlaufen. Das kann sehr schwer zu findende Berechnungsfehler verursachen.