15. Dezember 2016 11:56
15. Dezember 2016 14:12
15. Dezember 2016 14:13
15. Dezember 2016 17:40
Kowa hat geschrieben:Herzlich willkommen im Forum!
Das Grundprinzip von NAV ist: Der "normale" Anwender außerhalb der Fibu wird von Sachkonteneingaben möglichst ferngehalten.
Über Geschäfts- und Produktbuchungsgruppen und deren Kombination kann man in der Buchungsmatrix das jeweils richtige Konto hinterlegen. Das macht der Buchhalter, und der Anwender der den Beleg verbucht, braucht sich in dieser Hinsicht um nichts weiter zu kümmern.
Das im zweiten Absatz hier geschriebene gilt auch hier. Einfach alle Zuschlagsarten anlegen und einrichten, die man benötigt, dann kommen die Texte, und der Rest auch. Diese Kostenbuchungen kann man sowohl innerhalb eines noch ungebuchten Belegs als auch nachträglich auf (ggf. mehrere) gebuchte Belege verteilen.
15. Dezember 2016 17:49
Tobias706 hat geschrieben:Das bedeutet für den "Auftragserfasser", dass er im Normalfall in den Aufträgen nicht die Zeilenart "Sachkonto" auswählt?
muss ich aber doch dann um den Auftrag abzuschließen den verschiedenen Produkten zuordnen.
UND die Zuschläge dürfen sich nicht auf die Marge der Produkte auswirken
21. Dezember 2016 22:48