29. März 2010 15:03
thommes hat geschrieben:Danke, dann ist meine Erkenntnis bestätigt. Schade, dass sich Microsoft um so was zu wenig kümmert, die bräuchten wohl mehr Praktiker im Designerteam. Grüße, Thomas.
Da müsste man für eine allgemein gültige Lösung aber sehr viel parametriesieren. Die Mengenerhöhung kann auch eine geänderte Preisfindung bewirken, neue Preise sind nicht immer gewünscht oder beabsichtigt. Prozentuale Überschreitungsmengen, die noch akzeptiert werden, gehören dann auch dazu. Sonst gehen z.B. 50 auch durch, obwohl das viel zu viel wäre. Das wiederum kann ein Einkaufsbudget sprengen. Die Originalbestellmenge und die geänderte Menge müssen also erkennbar bleiben, damit der Einkäufer sich nicht später dafür rechfertigen muss, zuviel geordert zu haben.