23. Mai 2011 12:45
23. Mai 2011 13:30
23. Mai 2011 14:01
23. Mai 2011 15:38
cdziewas hat geschrieben:Hi Jens,
danke für die Antwort.
Hatte auch schon daran gedacht, eine neue Seriennr. zu generieren. Ich befürchte nur, dass die Nummern hinterher nicht mehr eindeutig sind.
Aber das könnte ich umgehen, indem ich einen kompletten rnd-String generiere.
Ich muss nur dafür sorgen, dass der String komplett eindeutig ist. Losgelöst von Artikelnr. und Variante, da das auch die eigentliche Nummer ist.
Problematisch wäre dann nur noch für den Anwender die eigentliche Nummer einzutragen.
Aber das ließe sich ja mit einem neuen Feld in der 336 und 337 realisieren.
Und eine Anpassung in der Form Artikelverfolgung.
Ich glaube ich werde mir hierfür mal ein separates Testsystem aufsetzen und etwas mit der gezippten Nummer herumspielen.
[Edit]
Oder wäre es denkbar die Nummer zu splitten? Die ersten 9 Zeichen als Chargennr verwenden und die letzten 20 als Seriennr.
Würde nur die Chargennummern aufblähen. Und könnte evtl. gegen die Eindeutigkeit der Seriennr. Info verstoßen, da es vorkommen kann, dass die letzten 20 Zeichen bei 2 Nummern identisch ist, aber die ersten 9 sich unterscheiden.
Hat damit evtl. jemand Erfahrungen gemacht?
[/Edit]
Gruß
Christian
23. Mai 2011 20:53
24. Mai 2011 06:35
24. Mai 2011 07:25
24. Mai 2011 08:52
24. Mai 2011 09:26
Timo Lässer hat geschrieben:Mit Hilfe entsprechender Tools (wie z. B. "NAV Developer's Toolkit", "Object Manager Advanced", ...) kann man sehr gut nachvollziehen, wo überall die Seriennr. verwendet wird.
Ich würde wie folgt vorgehen:Wie man sieht, sind es nur vier Schritte, jedoch wiederholen sich die Schritte 3. + 4. entsprechend der Anzahl vorhandener Treffer aus 1.
- Über die Tabelle "Field" alle Tabellen ausfindig machen, in denen das Feld "Lot No." (bzw. ein Feld mit diesem Bestandteil im Namen) vorkommt.
Diese Liste schreibe ich mir für spätere Analysen weg (Zettel, Word-Doc, o. ä.)- Die Felder aus 1. werden nun auf die gewünschte Länge vergrößert.
- Mit Hilfe eines der oben genannten Tools (ich favorisiere den Object Manager Advanced) prüfe ich nun - ausgehend von jedem einzelnen Feld aus Recherche zu 1. - wo dieses Feld verwendet wird.
So finde ich nicht nur die Stellen, wo das Feld gefüllt, sondern auch, wo es an eine Funktion übergeben wird.- Die Treffer aus 3. (Variablen, Parameter) werden nun auf die gewünschte Länge vergrößert.
Es ist also nicht kompliziert, sondern nur eine zeitaufwändige Fleißarbeit.
24. Mai 2011 12:01
Gute Idee, jedoch muss anschließend noch geprüft werden, wo z. B. eventuell verwendete Variablen/Parameter weitergegeben werden.JanGD hat geschrieben:Hmm, was hälst Du von der Idee "Search String in C/AL Code" des OMA?
Zumindest hat das im Fall Serial No. 1623 Treffer ergeben (ohne History Scan)
Nur mal als grobe Größe an Dingen, die man anpacken/prüfen muss.