7. Dezember 2010 16:11
7. Dezember 2010 16:49
gga hat geschrieben:Liebe Kollegen,
wir befinden uns in der NAV-Einführung und stoßen auf Limitierungen des Systems, die laut Berater nur mit Zusatzmodulen behebbar sind.
Dies kann ich nur begrenzt glauben, denke ich doch bei dem folgenden Beispiel eher an Standardfunktionalität.
Nehmen wir das Cronos-Beispiel mit dem Fahrrad als Fertigware F01, Vorderrad V01 als Unterstückliste sowie weiteren Artikeln die für die Fertigung gebraucht werden.
Der Fall:
Es werden 100Stk. F01 bestellt.
Es seien 20 Stück von V01 noch am Lager1, 10 an LAger2, der Rest muß neu gefertigt werden.
Ich erwarte nun vom System bei Erfassung des Auftrags von 100Stück, das es die existierenden Mengen erkennt und zur Verwendung vorschlägt. Dann müssten im Anschluß diese Mengen geblockt werden plus Auslösung Fertigungsauftrag für die fehlenden 70 Stück.
Laut Berater kann das System das nicht und man müsse manuell den Überblick über möglicherweise einlagernde Halbfertigware haben -> und darüber auch die Neuproduktionsmenge manuell steuern. Das System würde sonst immer die komplette Menge (im Beispiel 100Stk.) neu produzieren lassen.
Kann das sein bzw. wie wird sowas abgebildet (ich mag es gar nicht, einem Berater sein Metier erklären zu müssen...)?
Vielen Dank vorab
GG
7. Dezember 2010 18:11
gga hat geschrieben:Es werden 100Stk. F01 bestellt.
Es seien 20 Stück von V01 noch am Lager1, 10 an LAger2, der Rest muß neu gefertigt werden.
7. Dezember 2010 19:31
7. Dezember 2010 22:37
gga hat geschrieben:Lassen wir dann mal die Varainte mit den 2 Lägern weg und gehen von einem Lager aus:
was muß ich dem Berater sagen, damit der weiß wie er das System einzustellen hat (ich weiß, der Satz klingt irgendwie paradox) ... ?
8. Dezember 2010 00:42
gga hat geschrieben:was muß ich dem Berater sagen, damit der weiß wie er das System einzustellen hat (ich weiß, der Satz klingt irgendwie paradox) ... ?