19. Oktober 2010 11:34
19. Oktober 2010 11:38
19. Oktober 2010 11:42
19. Oktober 2010 11:57
19. Oktober 2010 12:23
dr hat geschrieben:Hm. Es gibt wohl Branchen wo es in gewissen Kontexten Sinn macht. Bei der "Stückliste" handelt es sich nicht um eine Produktionsstückliste, sondern es geht um Kostenermittlung.
Hm Beispiel... sowas wie:
Man will die genauen Kosten für Produkt A wissen. Während des Herstellungsprozesses muss man irgendwelche Tests durchführen, so dass für die Herstellung von A in irgend einem Schritt ein winzig kleiner Teil von A für Tests verbraucht wird. Der kleine Teil fließt aber dennoch in die Gesamtkosten ein.
Daniel
19. Oktober 2010 13:44
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kalkulation sind:
die Lösung ist positiv
der Verbrauch ist kleiner als die Ausbeute
die Ausbeute ist signifikant größer als der Verbrauch
Zur Produktion von 50 kg A und 200 kg B werden 100 kg A verwendet.
Die Kosten werden laut Aufteilungsschema im Verhältnis 1:1 zwischen A und B aufgeteilt.
Das System kann nicht kalkulieren und gibt eine entsprechende Fehlermeldung aus.
Die Kosten werden im Verhältnis 1:2 aufgeteilt.
Das System kann kalkulieren.
25. Oktober 2010 09:03